InhouseSpecial -> Lentikulardruck

Feb 24, 2017

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Daniel Fürstberger

Daniel Fürstberger

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Lentikulare Drucke machten in den 1940er bis in die späten 1980er Jahren nicht nur als faszinierendes Kommunikationsmedium der Werbung wie dem „Wackelbild“ sondern auch in der Kunstszene – bekanntestes Beispiel Andy Warhol – von sich zu sprechen. Heute ist jede Euro-Banknote mit einem Linsenrasterbild versehen.

Die Bildverarbeitung findet mittlerweile auf digitaler Ebene statt, genau dieser technische Fortschritt hat dieses Printmedium nicht nur leistbar sondern wieder populär gemacht!

Wir bieten Ihnen perfekte Ergebnisse bei der Inszenierung Ihrer Werbebotschaften mittels Lentikulardruck! Bei dieser besonderen Drucktechnik sind unterschiedliche Wirkungen, je nach Bildaufbereitung, möglich:

Wechselbild in 2D / 3D: Je nach Betrachtungswinkel wechseln sich unterschiedliche Motive (Einzelbilder) ab.
Motion-Bild: Es entsteht eine Animation (bewegtes Bild) – aus einer Bildsequenz aus 6 – 16 Einzelbildern.
Morphing: Über Zwischenschritte verwandelt sich ein Motiv in ein anderes (z.B. aus dem Samenkorn wird eine Blume).
Zoom: Durch Kippen entsteht eine Annäherung bzw. Entfernung (z.B. ein Logo verwandelt sich von klein auf groß).

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